ATLASTHERAPIE IN DÜSSELDORF
Atlastherapie: Kopf- und Rückenschmerzen: Ursachen erkennen und schonend behandeln
Sehen Sie oft auf einen Bildschirm, haben Sie immer noch nicht das richtige Kopfkissen gefunden und leiden Sie unter einem steifen Nacken? Meist ist nur ein ganz kleiner Knochen schuld, wenn Menschen Schmerzen haben. Vom Atlas, dem ersten Wirbel, der unter dem Schädel sitzt, ist die Rede. Er übernimmt eine der wichtigsten neuralgischen Schnittstellen im menschlichen Funktionssystem. Eine Fehlstellung des Atlaswirbels kann unter Umständen zu vielseitigen orthopädischen und anderen körperlichen Beschwerden führen. Wenn es soweit kommt, setzen wir in unserer Praxis eine ebenso schonende wie wirksame Therapie ein.
Als zweites in Deutschland zertifiziertes ATLAS CURATIO® Zentrum verwenden wir diese Therapiemethode als ein Behandlungspfad zur Korrektur des ersten Halswirbels ohne Einrenkmanöver oder ruckartigen Bewegungen – also ohne Verletzungsgefahr – basierend auf einer Triggerpunkt-, Resonanz- und Reflexbehandlung.
Es gibt ein sanftes und wirksames Verfahren, um Kopf- und Rückenschmerzen zu lindern.
Als zweites in Deutschland zertifiziertes ATLAS CURATIO® Zentrum nutzen wir die Therapiemethode als einen Behandlungspfad zur Korrektur des ersten Halswirbels, ohne Einrenkmanöver oder ruckartige Bewegungen – also unter Ausschluss von Verletzungsgefahr – basierend auf einer Triggerpunkt-, Resonanz- und Reflexbehandlung.
Der klare Vorteil der ATLAS CURATIO® Methode gegenüber diversen anderen Versuchen, die Atlas-Position zu korrigieren, liegt vor allem darin, dass die ATLAS CURATIO® Therapie in der Regel nur einmalig durchgeführt werden muss, um den betreffenden Halswirbel dauerhaft in die richtige Position zu bringen.
Ihre Ansprechpartner für die ATLAS CURATIO® Therapie
Facharzt Christopher Arnold in Düsseldorf-Zentrum: 0211 – 514 34 98
Facharzt Aisar Awwad in Düsseldorf-Wersten: 0211 – 650 24 53
WIE KOMMT ES ZU EINER FEHLSTELLUNG DES ATLASWIRBELS?
Ist die Wirbelsäule gerade, wird das Gewicht eines Menschen gleichmäßig auf beide Körperhälften verteilt. Ist die Halswirbelsäule jedoch in Disbalance, wird auch die senkrechte Positionierung des Kopfes in Bezug auf die Wirbelsäule gestört. Auf diese Weise entsteht ein unvermeidbares Ungleichgewicht zwischen Kopf und Füßen.
Der Fachbegriff für diese Fehlstellung ist eine sogenannte muskulo-skelettale Dysfunktion, die zu einer Mehrbelastung der einen und einer Minderbelastung der anderen Körperhälfte führt. Die auftretenden Symptome und Ursachen, die nicht eindeutig auf einem Röntgenbild, bei der MRT-Untersuchung oder durch eine Blutbildveränderung darstellbar sind, lassen meistens auf eine Atlasfehlstellung schließen. Heute kann man die Atlasfehlstellung durch eine spezielle CT-Untersuchung verifizieren. Jedoch spricht die hohe Strahlenexposition oft gegen diese Untersuchung.
Eine Atlasfehlstellung kann für eine Veränderung in der Struktur der gesamten Wirbelsäule und damit auch der Extremitäten führen. Der fehlrotierte Atlas kann Hirnnerven, Arterien und Venen tangieren, die auch Symptome zeigen können.
ERLÄUTERUNGEN & FACHWISSEN
Zusammenhang zwischen dem Atlaswirbel und Kiefergelenken
Die Muskulatur der gesamten Halswirbelsäule, ebenfalls die Muskulatur welche den Unterkiefer mit dem Zungenbein verbindet, hat auf die Kieferposition einen großen Einfluss. Veränderungen der Lage einzelner Wirbel ziehen Veränderungen der Muskelspannung nach sich, wodurch ein korrekter Zahnkontakt gestört werden kann. Neigt man den Kopf zur Seite, haben die Zähne auf der geneigten Seite schneller zueinander Kontakt. Bei Vor- und Rückneigunug des Kopfes verändert sich der Zahnkontakt ebenfalls. Dies zeigt, warum eine Veränderung der Halswirbelsäule Veränderungen im Biss/Kiefergelenk und umgekehrt entstehen lässt.
„Ich persönlich halte eine Zusammenarbeit zwischen einem Atlasspezialisten und einem Magen-Darm- sowie einem Kiefer- und Zahnspezialisten für unabdingbar.“
Dr. med. A. Ghiassi
Auch der umgekehrte Weg ist möglich: Eine Kieferfehlstellung oder ein schlechter Biss/Zahnkontakt kann die Statik der Wirbelsäule und des Beckens verändern. Zusammengefasst bedeutet dies, dass sich eine Veränderung der Position der Zähne, Mund und Kiefergelenke auf die Stellung des Körpersystems auswirken, umgekehrt kann auch eine Fehlstellung der Halswirbelsäule die Stellung von Ober- und Unterkiefer beeinflussen. Das falsche Zusammenspiel dieser beiden Systeme kann einen negativen Einfluss auf unseren Organismus nehmen, so dass chronisch beeinträchtigende Störungen aufgrund eines falschen Bisses mit einer gleichzeitigen Atlasfehlrotation auftreten.
Zusammenhang zwischen Multiple Sklerose und der HWS
Anstieg des Hirndrucks durch eine Halswirbelsäulenproblematik kann als eine der Ursachen für Multiple Sklerose betrachtet werden. Durch eine persistierende HWS-Problematik werden Rückenmark, Hirnnerven und andere Nervenbahnen und die harte Hirnhaut einem Dauerdruck ausgesetzt. Gleichzeitig werden Blutgefäße komprimiert. Entsprechend des Rotationswinkels wird das Volumen des Schädellochs und des Wirbelkanals vermindert. Dadurch kann sich der Fluss und dessen Geschwindigkeit und auch der Druckgradient der Hirnflüssigkeit „Cerebrospinalflüssigkeit (CSF)“ verändern und zu einem Anstieg des Hirndrucks führen.
Dieses Phänomen kann zu einem Verlust der Dichtigkeit der Hirnventrikel und des Hirnparenchyms führen. Eine Zunahme der Spannung der harten Hirnhaut aktiviert zu dem das sympathische Nervensystem.
Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass es keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen einer Atlasfehlrotation und Multiple Sklerose nachgewiesen ist.
In der nachfolgend aufgeführten Publikation finden Sie Informationen, die einen Zusammenhang von Halswirbelsäulenveränderung und dadurch eine Steigerung des Hirndrucks und Multiple Sklerose beschreibt:
„The possible role of cranio-cervical trauma and abnormal CSF hydrodynamics in the genesis of multiple sclerosis.“
Raymond V. Damadian, David P. Chu
Published in Physiological chemistry and physics and medical… (2011)
Wenn Kopfschmerzen im Nacken entstehen
- Migräne Cervikale (MC)
- Cerviko-Cephales-Syndrom (CCS)
- Cervikogene Kopfschmerzen
Sehr häufig leiden die Patienten unter therapieresistenten Kopfschmerzen. Sehr selten denken Ärzte und Therapeuten an bestimmten Nerven in anatomischer Nähe zum Atlas als Ursache für diese Beschwerden. Diese Art Kopfschmerzen nennt man auch Migräne Cervikale oder Cerviko-Cephales-Syndrom. Dies ist häufig der Grund, warum der Leidensweg vieler Patienten die unter Kopfschmerzen leiden, endlos ist.
Nervus occipitalis major:
- entspringt dem rückenseitigen Ast des zweiten Spinalnervens
- als Ursache für Occipital-Neuralgie und bei Cluster-Kopfschmerz
- dessen Entstörung dient zur Behandlung chronischer Migräne
Nervus occipitalis minor:
- hat seinen Ursprung in den ersten Spinalnerven des Halses
- dessen Entstörung dient zur Behandlung chronischer Migräne
Nervus occipitalis tertius:
- entspringt aus dem hinteren Ast des dritten Spinalnervs (C3)
- mit dem Nervus occipitalis major geht der Nervus occipitalis tertius Faserverbindungen ein
- dessen Entstörung dient zur Behandlung chronischer Migräne und der Occipital-Neuralgie
Nervus suboccipitalis:
- der hintere Ast des ersten Spinalnervs
- rein motorisch
- seine Störung führt zu einer Instabilität der Halswirbelsäule und Einschränkung der Rotationsfähigkeit zwischen C1 und C2
Nervus auricularis magnus:
- entspringt aus dem 2. und 3. Halssegment (C2 und C3) des Rückenmarks
- sensibler Nerv
- versorgt die hinteren Teile der Haut der Ohrmuschel hinter dem Ohr und dem Mastoid, sowie die Haut über dem Musculus masseter
Hirnnerven
Die 9., 10., und 11. Hirnnerven verlaufen durch das Foramen jugulare und können bei einer Fehlstellung des Atlas durch den Processus transversus gereizt werden. Es kann zu einer Volumenminderung der Vena jugularis interna sowie der Arteria carotis interna kommen. Das Fließen der Flüssigkeit im Spinalkanal kann ebenfalls negativ beeinflusst werden.
Durch die Minderung des Durchmessers des Foramen Magnum ergibt sich eine Kompression des Rückenmarks. Somit wird der Informationstransport für den Körper gestört. Es kommt zu einer Kompression der Wirbelarterien (Arteria vertebralis).
Der 9. Hirnnerv (Nervus glossopharyngeus) ist ein sensibel-sensorischer Nerv, der unter anderem das Mittelohr versorgt. Durch einen Reiz auf diesen Nerv – auch möglich durch eine Fehlstellung des Atlas – können Ohrgeräusche (Tinnitus) auftreten.
Der 10. Hirnnerv (Nervus Vagus) der den größten Durchmesser alle Hirnnerven hat, ist der wichtigste Nerv des Parasympathikus des vegetativen also unwillkürlichen Nervensystems. Er steuert die Funktion fast aller inneren Organe wie Herz, Lunge, Magen und Darm, der Muskeln des Kehlkopfes, des Rachens, der oberen Speiseröhre, sowie einen Teil des äußeren Gehörgangs. Die Anregung der Magensäure, sowie die Kontrolle der Verdauungsphasen gehört zu seinen wichtigsten Funktionen. Ebenso ist er für die Schweißabsonderung und den Herzrhythmus verantwortlich.
Der Nervus Vagus verläuft zusammen mit Arteria carotis interna und der Vena jugularis interna vor dem Atlas. Es hat dort einen Durchmesser von 2-3 mm.
Ist die Funktion des Nervus durch eine Atlasfehlstellung beeinträchtigt, können unangenehme Reaktionen auftreten:
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Muskelverspannungen
- Gesichtsrötung
- Magenübersäuerung
- Herzrhythmusstörungen
- Kalte Füße und Hände
- Schlafstörungen
- Starkes nächtliches Schwitzen
Der 11. Hirnnerv (Nervus accessorius) ist der einzige direkt versorgende Hirnnerv, es werden also Muskeln direkt vom Gehirn aus versorgt. Er versorgt neben dem Plexus cervicalis, die Musculi sternocleidomastoidei und den Musculus trapezius Pars descendens. Durch einen Reiz auf den Nerv, der durch eine Fehlstellung des Atlas ausgelöst werden kann, entsteht eine Spannungszunahme der genannten Muskeln. Folgen können eine Lateralflexion und Rotation in der Halswirbelsäule sowie ein Schulterhochstand sein.
Ganglion cervicale superius
Eine besondere Stellung hat diese wichtige Struktur bei einer Fehlstellung des Atlaswirbels.
Das Ganglion cervicale superius ist ein Nervenzellknoten im Bereich des 2. Halswirbels – Übergang 1. Halswirbel zwischen Musculus longus capitis und Musculus digastricus. Er ist beim Menschen etwa 2,5 cm groß.
Das Ganglion ist die Umschaltstation des Sympathikus für den Kopf und den kopfnahen Halsbereich. Die sympathischen Wurzelzellen liegen in den ersten Brustsegmenten des Rückenmarks und gelangen über den Halsteil des Grenzstrangs bzw. den Truncus vagosympathicus zum Ganglion cervicale superius.
Vom Ganglion cervicale superius ziehen mehrere Nervenbahnen zu ihren Versorgungsgebieten:
- Nervus jugularis: Dieser Nerv steuert dem 9. und 10. Hirnnerven sympathische Fasern bei.
- Nervi carotici interni: Sie umspinnen die Arteria carotis interna und bildet so den Plexus caroticus internus. Von ihm entspringen der Nervus petrosus profundus, der dem Nervus petrosus major des 7. Hirnnerven sympathische Fasern beisteuert und Fasern für das Auge (über das Ganglion ciliare) und Ohr.
- Nervi carotici externi: Sie bilden um die Arteria carotis externa den Plexus caroticus externus, über den sich die sympathischen Fasern mit den Blutgefäßen am Kopf verteilen, und um die Arteria carotis communis den Plexus caroticus communis.
- Rami communicantes: Sie verbinden das Ganglion mit dem Plexus cervicalis.
- Nervus cardiacus cervicalis superior: Er enthält prä- und postganglionäre Fasern zum Herzgeflecht (Plexus cardiacus).
Mögliche Symptome:
- Sehstörung
- Schluckstörung
- Störung des parasympathischen Systems
- Herzrhythmusstörungen
- Störung der Durchblutung des zentralen Nervensystems
- Ohrgeräusche
- Schwindel
- Kopfschmerzen
WIE SIND DIE SYMPTOME BEI EINER FEHLSTELLUNG DES ATLASWIRBELS
Für uns steht die Diagnostik an oberster Stelle. Sind alle medizinischen Ursachen bereits ausgeschlossen? Wir helfen Ihnen auf Wunsch zur Vervollständigung der Diagnostik. Hier finden Sie die von uns beobachteten Symptome:
Kopfschmerzen
Sehr häufig leiden Patienten unter therapieresistenten Kopfschmerzen. Sehr selten denken Ärzte und Therapeuten an bestimmte Nerven in anatomischer Nähe zum Atlas. Diese Art Kopfschmerzen nennt man auch Migräne-Cervicale oder Cervicocephales Syndrom (CCS). Ein häufiger Grund für einen endlos langen Leidensweg vieler Patientinnen und Patienten.
Kopf, Kiefer, Schulter oder Brust
Empfindungsstörungen der Kopfhaut, Bewegungseinschränkungen des Kopfes (in 4 Ebenen), Kieferknacken, Kieferschmerzen, Schulterschiefstand, Beklemmungsgefühle im Brustkorb.
Wirbelsäule, Rücken, Becken und Herz
Bandscheibenvorfall, Blockaden, Verspannungen der Schulter- und Nackenmuskulatur, Hexenschuss (Lumbago), Beckenschiefstand, Herzrhythmusstörungen, Blutdruckschwankungen.
Verdauungsstörungen und Depressionen
Verdauungsstörungen und Nahrungsmittelunverträglichkeiten sowie durch eine gestörte Darmfunktion auftretende „Depressionen aus dem Bauch“.
Leistungsfähigkeit des Gehirns
Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, Benommenheit, Müdigkeit, Mattigkeit, Angststörungen, Panikattacken, Störungen der Schmerzwahrnehmung, Schlafzyklen, Körpertemperatur und Sexualfunktion.
Sehen, Hören, Gleichgewicht
Beeinträchtigungen von Seh- und Hörvermögen, Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus), Gleichgewichtsstörungen.
DER BEHANDLUNGSABLAUF
Wichtig vorab. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass vor jeder Atlaskorrektur alle weiteren Ursachen Ihrer Beschwerden medizinisch abgeklärt werden sollten. Sind alle Ursachen ausgeschlossen, empfiehlt es sich auf eine Fehlstellung des ersten Halswirbels zu untersuchen und beim Vorliegen einer Fehlrotation diese zu beheben. Die Atlastherapie ist keine evidenzbasierte Therapie, kann jedoch eventuell bei der richtigen Indikationsstellung helfen.
1. Anamnese: Liegt eine Atlasfehlstellung vor?
Nach einem Beratungsgespräch erfolgt die manuelle Untersuchung des ersten Halswirbels nach einer speziellen Technik, die auf jedwede den Körper beeinträchtigende Strahlung verzichtet.
Nach der Anamnese stimmen wir mit Ihnen den Termin für ihre ATLAS CURATIO® Behandlung ab. Unsere Philosophie: Vor der Atlaskorrektur hat die Diagnostik die oberste Priorität.
Erst wenn alle medizinischen Ursachen Ihrer Beschwerden ausgeschlossen sind und wir eine Atlasfehlstellung feststellen, ist eine Atlaskorrektur empfehlenswert. Auch bei der Vervollständigung Ihrer Diagnostik stehen wir Ihnen beratend zur Seite.
2. ATLAS CURATIO®: Rückführung des Wirbels in die Neutralposition
ATLAS CURATIO® ist ein Behandlungspfad zur stufenweisen Behandlung der Atlasfehlstellung und basiert auf einer Triggerpunkt, Reflex- und Resonanzbehandlung mittels eines speziellen Behandlungsgerätes, das mit speziellen Vibrations- und Hubkräften arbeitet.
Hierbei wird vollständig auf Einrenkmanöver oder ruckartige Bewegungen verzichtet.
3. Kontrolle: Überprüfung des Behandlungserfolges
Beim Kontrolltermin, der frühestens 5-7 Tage nach der Therapie stattfindet, wird der Behandlungserfolg überprüft:
- Sitzt der Atlaswirbel weiterhin in Neutralstellung?
- Welche Maßnahmen sind nun erforderlich?
Auch hierbei beraten wir Sie kontinuierlich.
Zum Hintergrund: Die Atlaskorrektur ist wissenschaftlich nicht belegt und von der Schulmedizin nicht anerkannt. Beschriebene Folgen beruhen ausschließlich auf Erfahrungswerten von Ärzten und Therapeuten, die sich damit beschäftigen. Wissenschaftliche Nachweise über die Wirkungen nach den anerkannten Regeln und Grundsätzen wissenschaftlicher Forschung liegen nicht vor. Der Verlauf einer Atlaskorrektur hängt zudem stets von individuellen Faktoren des Patienten ab. Eine konkrete Wirkung kann deshalb nicht zugesichert werden. Wir empfehlen Ihnen, vor einer Atlastherapie zur Genesung oder Linderung Ihrer Beschwerden alle anerkannten therapeutischen Maßnahmen in Anspruch zu nehmen.
Die Kosten für eine Atlas-Therapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen.
UNSERE PERSÖNLICHE BERATUNG
Wir nehmen uns Zeit für Ihre Untersuchung und das Gespräch mit Ihnen. Nur so können wir die geeignete Strategie für eine Behandlung festlegen. Mit allem, was wir tun versuchen wir, Sie bedarfsgerecht zu unterstützen und Ihnen möglichst viel Eigenverantwortung zu überlassen. Damit Sie in Ihrem eigenen Tempo gesund werden und mobil bleiben können.
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